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Befragung zu den gesundheitlichen Lebensverhältnissen in Oberhausen im Quartiersbüro Sterkrade-Mitte

24.04.2023

Unter dem Motto #gesundinob hat der städtische Bereich Gesundheit in Kooperation mit der Hochschule für Gesundheit Bochum sowie zahlreichen Akteurinnen und Akteuren eine digitale Bürgerbefragung zu den gesundheitlichen Lebensverhältnissen in Oberhausen entwickelt. Die Fragen sind in die Module Alltagsmobilität, Sport, Ernährung und psychisches Wohlbefinden unterteilt. Zusätzlich finden im gesamten Stadtgebiet Befragungen vor Ort im Interviewformat statt. So auch am Mittwoch, 10. Mai 2023, in Kooperation mit dem Quartiersbüro Sterkrade-Mitte. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind an diesem Tag von 10 bis 14 Uhr im Smart Haus, Steinbrinkstraße 216, zur persönlichen Befragung eingeladen. Zusätzlich bietet sich im Smart Haus die Gelegenheit zur Besichtigung und auch Beratung von altersunterstützenden Assistenz-Technologien für zuhause.
Die digitale Teilnahme an der Befragung ist über folgenden Link auch eigenhändig möglich: https://qrco.de/gesundinob3  
Mit dieser digitalen Befragung wird allen Oberhausener Bürgerinnen und Bürgern die Chance gegeben, ihre Einschätzung der Lebensverhältnisse in Oberhausen zu geben. Damit kann jede und jeder aktiv auf sich anschließende Projektplanungen Einfluss nehmen
Um allen Oberhausener Bürgerinnen und Bürgern die Teilnahme zu ermöglichen, wird der Fragebogen neben der deutschensprachigen Version auch in arabischer, englischer, französischer, russischer und türkischer Sprache zur Verfügung gestellt.
Für weitere Informationen zum Quartiersbüro Sterkrade-Mitte und dem Smart Haus stehen Bettina Kraft-Gerhard und Amelie Welbers zur Verfügung: per E-Mail an a.welbers@gute-hoffnung.de oder telefonisch unter 0208 88253-251. Für weitere Informationen zur Befragung oder zum Projekt gesund.leben in Oberhausen allgemein steht Anna Grewing vom Bereich Gesundheit der Stadt Oberhausen zur Verfügung: anna.grewing@oberhausen.de .
Die Projektförderung erfolgt durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des