Gedenkhalle
Hier finden Sie aktuelle Veranstaltungen der Gedenkhalle
und außerdem aktuelle Informationen zur Stolpersteinverlegung.
Die Dauerausstellung
Die Ausgrenzungs-, Verfolgungs- und Vernichtungspolitik der NSDAP gipfelte schließlich in der systematischen Ermordung der jüdischen Bevölkerung Europas und der dort lebenden Sinti und Roma. Auch in Oberhausen fielen viele jüdische Menschen, Sinti und Roma und andere Verfolgte dieser Politik zum Opfer. Heute verweisen Gedenktafeln und Stolpersteine auf das einstige Leben dieser Mitmenschen in der Stadt.
Als einzige Einrichtung im Ruhrgebiet ermöglicht die Gedenkhalle eine umfassende Beschäftigung mit dem Thema „Zwangsarbeit 1939 – 1945“. Anhand zahlreicher biografischer und historischer Dokumente wird das Leben in der Stadt ab 1939 nachgezeichnet, in dem Zwangsarbeiter alltäglich waren.
Informationen zu Führungen und Workshops finden Sie auf www.gedenkhalle-oberhausen.de
Hier gelangen Sie zu Informationen über folgende Themen: Publikation zum Novemberpogrom 1938
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![]() ![]() Skulptur Die Trauernde vor der Gedenkhalle |
Kontakt
Gedenkhalle
der Stadt Oberhausen
Konrad-Adenauer-Allee 46
46049 Oberhausen
Büroanschrift:
Informationszentrum Gedenkhalle
Am Kaisergarten 52
46049 Oberhausen
Tel.: 0208 6070531-11
Fax: 0208 6070531-20
E-Mail: info-gedenkhalle@oberhausen.de
Homepage: www.gedenkhalle-oberhausen.de
Anfahrt
Mit dem Bus
ab HBF Oberhausen Buslinien 956 und 966, Halt Schloss Oberhausen.
Mit dem Auto über die A 40 und A 42 in Richtung Zentrum/ Schloss Oberhausen.
Mit dem Auto
A 42, Ausfahrt Oberhausen Zentrum, nach 200 m rechts; oder
A 40, Ausfahrt Mülheim Styrum, B 223 bis Schloss Oberhausen