NRW.integrativ

Logo NRW.integrativ

Das Projekt NRW.integrativ wurde im Rahmen des Landesprogramms Kommunales Integrationsmanagement (KIM NRW) initiiert und dient der strukturellen und nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten, Neuzugewanderten sowie bereits länger in Deutschland lebenden Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Seit 2024 gehört die Stadt Oberhausen zu den Pilotkommunen des Projekts.

 

Das Kommunale Integrationsmanagement Oberhausen organisiert die Umsetzung nach dem Prinzip des Public-Private-Partnerships und fördert die enge Kooperation sowie die systematische Vernetzung aller relevanten Akteur*innen im Bereich der Arbeitsmarktintegration – darunter Verwaltung, freie Träger, Betriebe, Netzwerke und Bildungseinrichtungen.

Logo des Kommunales Integrationsmanagements NRW

 

Dabei arbeitet das Kommunale Integrationsmanagement Oberhausen (FB 2-6-20) mit dem Fachbereich Erstintegration der Neuzugewanderten (FB 2-6-10) eng zusammen, um eine ganzheitliche Begleitung mit Case Management sicherzustellen.


Zur operativen und strategischen Umsetzung des Projekts wurden im Kommunalen Integrationszentrum Oberhausen zwei zentrale Funktionen etabliert:

  • eine Koordinierungsstelle, die insbesondere für konzeptionelle Steuerung, Schnittstellenarbeit, strategische Netzwerkarbeit sowie Rückkopplung mit dem Landesprogramm verantwortlich ist,
  • eine Kontakt- und Clearingstelle, die als niedrigschwellige Anlaufstelle direkt mit Zugewanderten, Betrieben und Institutionen arbeitet.

Die Kontakt- und Clearingstelle NRW.integrativ richtet sich auf operativer Ebene an folgende drei Zielgruppen:

Zugewanderte Menschen in Oberhausen, die

  • auf Ausbildungs- und Arbeitssuche,
  • im Bewerbungsverfahren,
  • auf der Suche nach beruflicher Orientierung oder
  • bereits im Ausbildungs- bzw. Arbeitsverhältnis sind.

Betriebe, die Menschen mit Einwanderungsgeschichte ausbilden oder beschäftigen (möchten).
Institutionen, die diese Personen beratend und begleitend unterstützen.


Die übergreifenden Ziele des Angebots von NRW.integrativ in Oberhausen lauten:

  • Nachhaltige Eingliederung in Arbeit oder Ausbildung
  • Vermeidung von Abbrüchen und Kündigungen
  • Interkulturelle Öffnung und Sensibilisierung
  • Verständigung auf dem Arbeitsmarkt

 

Logo Stadt Oberhausen und Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen

Die Umsetzung des Programms Kommunales Integrationsmanagement und des Projekts NRW.integrativ wird vom MKJFGFI (Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration) gefördert und von der Stadt Oberhausen zusätzlich finanziell unterstützt. 

Sie sind auf der Suche nach weiterführenden Informationen zum Kommunalen Integrationsmanagement? Dann sind Sie hier richtig. 

Zentrale Kontaktdaten der kontakt- und Clearingstelle

Kommunales Integrationszentrum
Renate-Weckwerth-Haus
Mülheimer Straße 200
46045 Oberhausen

Frau Steinkamp
Telefon: 0208 825-4477
Mobil: 0151 74 67 13 63

Herr Corhsen
Telefon: 0208 825-4475
Mobil: 0151 44 66 89 13

Fax: 0208 825 4480
E-Mail: nrw.integrativ@oberhausen.de

 

Telefonische Erreichbarkeit

Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr
Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr
Termine nach Vereinbarung  

Kontakt des Kommunalen Integrationszentrums

Kommunales Integrationszentrum
Renate-Weckwerth-Haus
Mülheimer Straße 200
46045 Oberhausen

Telefon: 0208 825-4460
Fax: 0208 825-4480
E-Mail: kommunales-integrationszentrum@oberhausen.de