Bereich Gesundheit

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Foto: Thomas Buchardt 

Die Anzahl heißer Tage in Deutschland nimmt durch den Klimawandel stetig zu. In vielen Städten hat sich die durchschnittliche Zahl der Hitzetage, also Tage mit mindestens 30°C, in den letzten Jahrzehnten bereits verdoppelt. 

Dieser Trend hält an und verstärkt sich. Auf den ersten Blick klingt das nach mehr sonnigen Tagen mit blauem Himmel und Badewetter. Doch die Folgen sind immer häufigere Hitzeperioden mit Temperaturen von mehr als 30°C und auch tropischen Nächten, in denen es immer noch mindestens 20°C warm ist. Diese hohen und länger als früher anhaltenden Temperaturen können dem menschlichen Organismus ernsthaft zu schaffen machen. Besonders in dicht bebauten Innenstädten, wo sich Luft staut, sollten die gesundheitlichen Gefahren nicht unterschätzt werden. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig auf die zusätzlichen Gefahren einzustellen und sich selbst und andere vor extremer Hitze zu schützen. 

  • Hitzewarnungen beachten und WarnApp nutzen! 
  • Verhalten der Temperatur anpassen! 
  • Verantwortung für sich und andere übernehmen! 

Stand 07/2024