Netzwerk für Inklusives Kulturleben in Oberhausen feiert Büroeröffnung

v.l.  Bianca Mehanovic, Netzwerkkoordinatorin (Caritas Oberhausen), Bürgermeister Werner Nakot, Claudia Kosch, Netzwerkkoordinatorin (Caritas Oberhausen), Maximiliane Horbach, Netzwerkkoordinatorin (Kulturbüro Stadt Oberhausen), Michael Kreutzfelder, Vorstand Caritas Oberhausen und der zuständige Beigeordnete (sitzend) Apostolos Tsalastras in den neuen Räumen vom Modellprojekt.
v.l.  Bianca Mehanovic, Netzwerkkoordinatorin (Caritas Oberhausen), Bürgermeister Werner Nakot, Claudia Kosch, Netzwerkkoordinatorin (Caritas Oberhausen), Maximiliane Horbach, Netzwerkkoordinatorin (Kulturbüro Stadt Oberhausen), Michael Kreutzfelder, Vorstand Caritas Oberhausen und der zuständige Beigeordnete (sitzend) Apostolos Tsalastras in den neuen Räumen vom Modellprojekt. Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne

18.03.2024 - Am Donnerstag, 14. März 2024, feierte das Büro des Modellprojekts „Lass‘ mal gemeinsam machen! Inklusives Kulturleben in Oberhausen“ Eröffnung. Seit Oktober 2023 haben die Projektverantwortlichen daran gearbeitet, die Räumlichkeiten unterhalb der Geschäftsstelle der Caritas Oberhausen auf der Lothringer Straße 60 in einen vielseitig einsetzbaren Ort für Austausch, Fort- und Weiterbildung und kreatives Schaffen für Menschen mit und ohne Behinderung zu verwandeln. Die möglichst barrierearm gestalteten Räumlichkeiten sind jetzt auch von außen ein echter Hingucker dank der großformatig angebrachten Bilder-Folien der Künstlerin Kerstin Recker. Gemeinsam mit der Grafikerin Julia Benning und dem Kunsthaus KAT 18 hat sie die inklusiven Personen-Bilder kreiert. 

Mit dem Projekt möchten die beteiligten Oberhausener Kulturinstitutionen, soziokulturellen Zentren und Träger freier Wohlfahrtspflege Menschen mit und ohne Behinderung einen leichteren Zugang zu Kunst und Kultur ermöglichen. Träger sind der Caritasverband Oberhausen gemeinsam mit dem Kulturbüro und dem Bereich Chancengleichheit der Stadt Oberhausen. 

„Lass‘ mal gemeinsam machen! Inklusives Kulturleben in Oberhausen“ wird bis 2027 gefördert durch „Inklusion vor Ort“, ein modellhaftes Förderprogramm der Aktion Mensch und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW, um mehr inklusive Sozialräume in Kommunen in Nordrhein-Westfalen zu schaffen. Weitere Informationen gibt es für Interessierte bei Professorin Dr. Romi Domkowsky, Stabsstelle Kultur der Stadt Oberhausen, entweder per E-Mail kulturbuero@oberhausen.de oder telefonisch unter 0208 825-2809.