Aktuelle Pressemeldungen

Am Mittwoch, 29. März, werden die Pläne für die Umgestaltung des Spielplatzes an der Gartenstraße zu einem Quartiersplatz und die Umgestaltung des Spielplatzes an der Tirpitzstraße vor dem Technischen Rathaus in der Bahnhofstraße 66 gezeigt. Vertreter der Stadtverwaltung und des Citymanagements stellen Interessierten in der Zeit von 10 bis 12 Uhr den aktuellen Planungsstand vor und sammeln Wünsche und Anregungen zur weiteren Planung und Umsetzung.

Im Rahmen der Umsetzung des sogenannten Integrierten Handlungskonzepts (kurz IHK) sollen die Spielplätze an der Gartenstraße und Tirpitzstraße umgestaltet werden. Der Platz an der Gartenstraße soll zu einem Quartiersplatz erweitert werden, an dem sich alle Generationen treffen und gerne aufhalten möchten. Der Spielplatz an der Tirpitzstraße soll vor allem für Kleinkinder und deren Begleitung wieder interessanter gestaltet werden. Am 28. September 2016 fand auf dem Spielplatz an der Gartenstraße bereits eine Beteiligungsaktion statt. Hier hatten alle Anwohner und Interessierten die Möglichkeit, Wünsche, Ideen und Anregungen zur Umgestaltung der Plätze abzugeben. Auch mit Kindern und Jugendlichen, beispielsweise von der Steinbrinkschule, der GOT Sterkrade und dem Familienberatungszentrum Knotenpunkt, wurden kreative Ideen entwickelt, wie der Quartiersplatz an der Gartenstraße in Zukunft aussehen soll.

Im Herbst 2016 entwickelten drei Landschaftsarchitekturbüros aus diesen gesammelten Ideen Lösungsvorschläge für die Gestaltung der beiden Spielplätze. Aus diesen drei Vorschlägen wählte eine Jury Anfang November eine Lösungsidee aus, die jetzt weiter ausgearbeitet wird. Die ausgewählte Lösungsidee vom Büro Reinders LandschaftsArchitekten ist aktuell im Stadtteilbüro ausgestellt. Das Stadtteilbüro ist mittwochs von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Zudem gibt es weitere monatlich festgelegte Öffnungstage, die Interessierte entweder dem Aushang im Schaufenster des Stadtteilbüros im Internet unter  entnehmen können.

Die Stadterneuerung in Oberhausen‐Sterkrade wird im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms „Aktive Stadt‐und Ortsteilzentren“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein‐Westfalen sowie durch die Stadt Oberhausen gefördert.