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Ausstellung im Stadtteilbüro zur Umgestaltung der Spielplätze

17.02.2017

Ab Dienstag, 21. Februar 2017, werden die Pläne für die Umgestaltung des Spielplatzes an der Gartenstraße zu einem Quartiersplatz und für die Umgestaltung des Spielplatzes an der Tirpitzstraße im Stadtteilbüro in der Bahnhofstraße 42 (Eingang Gartenstraße) ausgestellt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich über den aktuellen Planungsstand zu informieren sowie Wünsche und Anregungen zur weiteren Planung und Umsetzung zu geben. Im Rahmen der Umsetzung des sogenannten Integrierten Handlungskonzepts (kurz IHK) werden die Spielplätze an der Gartenstraße und an der Tirpitzstraße umgestaltet werden. Der Platz an der Gartenstraße soll zu einem Quartiersplatz erweitert werden, an dem sich alle Generationen treffen und gerne aufhalten möchten. Der kleine Spielplatz an der Tirpitzstraße soll gerade für Kleinkinder und deren Begleitung wieder interessanter gestaltet werden.

Am 28. September 2016 fand auf dem Spielplatz an der Gartenstraße bereits eine Beteiligungsaktion statt. Hier hatten alle Anwohner und Interessierten die Möglichkeit, Wünsche, Ideen und Anregungen zur Umgestaltung der Plätze abzugeben. Auch mit Kindern und Jugendlichen, beispielsweise von der Steinbrinkschule, der GOT Sterkrade und dem Familienberatungszentrum Knotenpunkt, wurden kreative Ideen entwickelt, wie der Quartiersplatz an der Gartenstraße in Zukunft aussehen soll. Im Herbst 2016 entwickelten drei Landschaftsarchitekturbüros aus diesen gesammelten Ideen Lösungsvorschläge für die Gestaltung der beiden Plätze. Aus diesen drei Vorschlägen wählte eine Jury Anfang November eine Lösungsidee aus, die jetzt weiter ausgearbeitet wird.

Die ausgewählte Lösungsidee vom Büro Reinders LandschaftsArchitekten wird nun im Stadtteilbüro ausgestellt. Das Stadtteilbüro ist mittwochs von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Zudem gibt es weitere Öffnungstage, die Sie einem Aushang im Schaufenster des Stadtteilbüros entnehmen können und auch auf der Internetseite der Stadt Oberhausen finden. Die Stadterneuerung in Oberhausen‐Sterkrade wird im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms „Aktive Stadt‐und Ortsteilzentren“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein‐Westfalen sowie durch die Stadt Oberhausen gefördert.